Freiheitstanz
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In Freiheit geboren, ein zartes Licht,
Ein Sein, das fliegt im weiten Gedicht.
In jedem Herzschlag, ein Ruf nach Glanz,
Die Freiheit des Seins, ein ewiger Tanz.
Die Vögel, sie singen im Himmelszelt,
Ihre Lieder erzählen, was die Seele hält.
Ein Windhauch streift durch das offene Haar,
Die Freiheit des Seins, ein Klang so klar.
In den Bergen erhebt sich der Geist,
Ein Gipfel der Freiheit, der niemals verweist.
Die Sonne, sie küsst das Gesicht so warm,
Die Freiheit des Seins, ein strahlender Arm.
Durch Wiesen, die sich im Wind neigen,
Ein Tanz der Blumen, die Freiheit zeigen.
In Augenblicken, die den Atem berauschen,
Die Freiheit des Seins, in Farben erglänzen.
Die Ozeane rufen, ein Lied der Wellen,
In der Tiefe verborgen, Geheimnisse erzählen.
Ein Schiff aus Träumen, segelt weit,
Die Freiheit des Seins, die Ewigkeit.
Die Sterne, sie funkeln am nächtlichen Himmel,
Ein funkelnder Traum, ein schimmernder Schimmel.
Die Galaxien singen ihr Lied im Chor,
Die Freiheit des Seins, ein unendlicher Spur.
In Herzen verankert, die Sehnsucht nach mehr,
Die Freiheit des Seins, ein ständiges Begehr.
Fliegen, tanzen, die Welt umarmen,
Die Freiheit des Seins, in uns erwarmen.
So webt sich das Gedicht der Freiheit fort,
Ein ständiger Ruf, ein kraftvolles Wort.
In jedem Moment, der die Seele befreit,
Die Freiheit des Seins, in Ewigkeit.