Schattenreich

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Im Schattenreich, wo Dämmerlichter flimmern,

Ein Wald, von Zaubern und Geheimnis umschlungen.

Verwunschen, düster, die Bäume flüstern,

Vom Nebelkleid der Dunkelheit durchdrungen.


Ein Pfad verliert sich in den schwarzen Zweigen,

Wo Stille wohnt und Dunkelheit regiert.

Die Vögel schweigen, die Geister schweigen,

Ein Ort, der in Vergessenheit verliert.


Die Äste winden sich in finst'ren Bögen,

Geschichten alter Zeiten, leise klagen.

In ihren Wurzeln schlummern Geisterdrogen,

Die Dunkelheit und Träume stets bewahren.


Die Luft durchwebt von zauberhaften Liedern,

Ein Hauch von Magie, die Sinne trügt.

Verborgene Mächte, die im Dunkeln zittern,

Wo mystische Wesen in der Finsternis liegen.


Ein Flüstern, ein Rascheln, ein fernes Wispern,

Die Seelen der Verzauberten erwachen.

Im dunklen Wald, wo Geheimnisse zischend zirpen,

Erfüllen Schatten jedes Gedicht mit Zwielichtsachen.


Doch in diesem Dunkel ruht auch eine Schönheit,

Verwunschen, wie ein Gemälde in der Nacht.

Ein dunkler Wald, geheimnisvoll und weit,

Wo die Seele in der Finsternis erwacht.